vArranger Forums

Giglad has the ability to create custom styles very easily. This is not possible with vArranger. Even though Giglad can only load Yamaha styles, Giglad is much cheaper than vArranger, the support is excellent and there are FREE UPDATES available!!!   

...for a few songs.

Today I found some links that might be interesting because the WIKIFONIA archive has gone:

http://www.synthzone.com/forum/ubbthreads.php/topics/384909/1
https://musescore.com/groups/jazz-standards-leadsheets/discuss/5019538#

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten was man machen kann. Mir ist aber nur wichtig was ich machen will.

vArranger ist von den Optionen was Midi-Eingänge, Routing, Presets betrifft zwar sehr gut, aber für mich zu stark eingeschränkt. Dafür bietet vArranger natürlich eine extrem starke Arranger-Engine die viele Formate verarbeiten kann.

Cantabile Performer bietet äußerst flexible Funktionen was Midi-Eingänge, Routing und Presetspeicherung betrifft. Dafür gibt es keine Arrangerfunktion sondern nur einen Media-Player.

Also werde ich auf Cantabile Performer aufsetzen, da ich hier auch eine dreimanualige Orgel mit Pedal und mehreren Controllern verwirklichen kann. vArranger wird dann die reine Arranger Funktion übernehmen und von Cantabile gesteuert. Beide Programme vereint wäre natürlich das Nonplusultra! 

Quote from: musicmaker84 on July 29, 2020, 02:05:21 AM
Mittlerweile nutze ich fast nur noch vArranger zusammen mit Cantabile.

Mein Ziel ist, bis auf vernünftige Midi controller, alles softwaremäßig zu realisieren.

Vermutlich wird es bei mir auch darauf hinauslaufen beides parallel zu benutzen. Eigentlich hatte ich geplant alles über vArranger zu steuern, aber das funktioniert leider nicht. Es wäre toll, wenn es z.B. einen separaten Kanal für den Bass gibt, daß man Right, Left und Bass z.B. mit einem Schweller in der Lautstärke steuern kann, den Rhythmus aber nicht. Oder wenn es auch My Sounds für den Bass gäbe. Total Presets für Right, Left und Bass wären auch toll. Auch die falschen Namen der Instrumente an den Fadern bei Verwendung von Soundfonts ist extrem irreführend. Das sind alles Dinge, die lassen sich mit Cantabile optimal lösen. Eigentlich schade, daß es keine Software gibt die die Konzepte von vArranger und Cantabile Performer in sich vereint. So bleibt es wohl dabei, daß vArranger eher ein reines "Arranger dasein" fristet...

Für mich stellt sich auch die Frage in welche Richtung es gehen soll: Soll vArranger die Basis bilden oder Cantabile Performer 3? Reine Softwarelösung oder auch externe Hardwarekomponenten? vArranger habe ich ja noch nicht so lange und es gibt tolle Features, einige Dinge sind nicht nach meinem Geschmack und andere funktionieren nicht wie sie sollen. Momentan würde ich also noch nicht auf vArranger als Basis setzen, da warte ich erst einmal das nächste Update ab.
Was die Subscription betrifft: Irgendwie ist mir das noch zu schleierhaft. Wenn ich ein Programm kaufe erwarte ich, daß es fehlerfrei funktioniert. Ich stelle mir einmal vor ich kaufe Windows 10 und müsste jetzt regelmäßig bezahlen, damit die Programmierer genügend Geld zur Verfügung haben um die Fehler zu beseitigen... Das geht gar nicht! 
Auch bei anderen Anbietern (Forgotten Keys, GG Audio Blue 3, u-he, TAL, Steinberg etc.) bekam ich bisher immer Updates, in denen Fehler beseitigt waren und auch der Funktionsumfang erweitert wurde.

Neue Funktionen sind ein anderes Thema: Wenn ein Programm einen erweiterten Funktionsumfang bekommt ist es ja auch mehr wert. Also wäre ein angepasster Verkaufspreis angebracht oder ein Preis für ein Upgrade. Beim Programmieren sollte das sauber getrennt sein; erst die Fehler ausmerzen und das Update kostenlos zur Verfügung stellen. Dann gegen Gebühr zusätzliche Funktionen implementieren. Beides in einen Topf zu werfen vergrault die Kundschaft. 

Ein Beispiel: Vor längerer Zeit habe ich mir Sample Robot 6 gekauft und ich hatte nur Probleme mit der Software. Da habe ich mich an den Support gewendet und man machte mir ein Angebot: Entweder Geld zurück oder kostenloses Upgrade (nicht Update!) mit der Option auf ein Update in einiger Zeit. Ich gab Sample Robot eine Chance und wartete ab. In der aktuellen Version sind alle Fehler die ich beanstandet hatte behoben und es macht mittlerweile richtig Spaß mit dem Programm zu arbeiten!  Falls es irgendwann mal ein (kostenpflichtiges) Upgrade gibt muß ich dann entscheiden, ob die angebotenen Funktionen für mich sinnvoll sind. Zumindest behalte ich aber im Hinterkopf, daß mir da mal ein sehr kulantes Angebot gemacht wurde und das Sample Robot-Team alles daran gesetzt hat mir zu helfen.

Mal sehen, wie sich die Sache bei vArranger entwickelt...

Hallo Thom,

ich habe mir aus zwei Swissonic EasyKey 61 und einem 13 Tasten Stummelpedal meine vArranger-Orgel zusammengebastelt. Das ganze läuft über einen selbstgebauten 4 x 4 Midi Merger, an dem auch noch ein Schweller angeschlossen ist (und in dem ich noch ein paar Extras implementiert habe ).

Warum Swissonic EasyKey?

• Die Tasten sind nicht gewichtet und spielen sich relativ "weich" wie bei einer Heimorgel.
• Trotzdem haben die Keyboards Anschlagdynamik.
• Das Keyboard verfügt über einen USB-Anschluss und über MIDI-Out.
• Von der Bauform ist das Easykey relativ schmal und kompakt, so daß man zwei übereinander stapeln kann
• Es gibt nur wenige Steuerelemente (Fader / Poti), die sich leicht ausbauen lassen
• Verarbeitung und Preis sind o.k.

Hallo Thom,
Profikeyboarder bin ich nicht und auch beim vArranger stehe ich noch ganz am Anfang, da ich mich da auch erst einarbeiten muß. Aber ich habe das selbe Problem mit den String- und auch mit Bass-Sounds. In der Regel klingen die halt sehr "abgehackt", weil die Releasezeit zu kurz ist. Wie Dan schon sagte: Zu viel Release ist ebenso schlecht wie zu wenig. Auch bei anderen Sounds ergibt eine kurze Releasezeit von ca. 10 - 50 ms eine klangliche Aufwertung.

Derzeit nutze ich ein Ketron SD1000, diverse VSTs und selbstgebastelte Soundfonts. Aber wie gesagt: Ich befinde mich noch in der Einarbeitungsphase. Alternativ nutze ich Cantabile Performer. Der hat wesentlich mehr Möglichkeiten, was das Signalrouting, Midi-Controller-Manipulationen, Abspeichern von Presets, Hintereinanderschalten von VST-Effekten usw. angeht. Allerdings gibt es keine Arrangerfunktion. VST-Effekte nutze ich bis jetzt noch die mitgelieferten. Denn Hall wollte ich mal gegen das Voxengo Old Skool Verb austauschen. Als Master Effekt nutze ich "La Petite Excite".

Bei String-Soundfonts stelle ich die Releasezeit entweder direkt im Soundfont Editor (z.B. Polyphone) oder im "Sound Edit Menü" des vArranger ein.
Tonformung mit Aftertouch bei String-Sounds benutze ich überhaupt nicht, weil

1. Mein Masterkeyboard keinen Aftertouch besitzt 
2. Aftertouch ja den Ton nur während der Haltephase beeinflusst und nicht nach Loslassen der Taste

Chorus und Hall stelle ich mit den roten und grünen Drehreglern über dem Fader des jeweiligen Tracks ein.

@Dan

Naming the tracks manually will make things easier. This could be done by a "naming field" in the sound edit window or just by clicking on the sound name near the fader and entering a custom name. Is this an option?

@Dan:

This is a very good question but I can not answer this. I made some screenshots, perhaps they will help:

Pic1 - When I start up vArranger "Octapiano" from my SD1000 is on Right1.
Pic2 - Now I change to Midi out 2. I hear a different Piano-Sound (I think its from the internal synth), but the naming is still the "Octapiano" from the SD1000.
Pic3 - I choose a sound from my personal soundfont. Now I hear the sound from my soundfont but the naming of the track says: "Grand Piano".
Pic4 - I save this sound as "Save rigth sound" OX7_test.
Pic5 - After recalling OX7_test the track name "Right" changes to OX7_test, but the naming for "Right1" is still wrong.

The Track shows "Grand Piano", the .ins-file shows "Grand Piano St", the internal synth shows "Piano 1" and I hear the sound from my soundfont. This is very confusing. 
I would have expected the choosen sound name is also shown in the track.

Yes!

Hello Professionals!

Perhaps someone has a solution for my problem: I use a Ketron SD1000 on Midi out 1 and the internal Varranger Synth on Midi out 2. My target is to use my own soundfonts for right and left voices and the SD1000 will do the accompaniment. After building  my first soundfont I am able to select the different sounds using the "INS"-Button but the sound names near the sliders are wrong. This is very confusing. 
Lets say I use a sound with fundamentals on right 1, a sound with harmonics on right two and a sound with percussion on right 3 to build up a organ-style sound. The sliders are marked with "Piano", "Strings" and "Trumpet" so I don't know when I save a preset and recall it later wich slider belongs to the fundamentals, harmonics and percussion. 

Hello Community,

here are a few homebrew sf2 sounds sampled from my Wersi VEX60. I love this vintage gear and this was my first experience in sampling sounds. I use Sample Robot https://samplerobot.com/ for sampling and looping. This is a very useful and easy to use software also for a newbie like me. For the finetuning I used Polyphone soundfont editor.

Hope you find this useful. ENJOY!

Excellent! 

Thank you!

@Dan

Was ganz toll wäre: Eine Funktion (ähnlich vRiff) die es ermöglicht, daß bei Intro und Ending der Bass vom Style übernommen wird und bei Main und Fill der Manualbass aktiv ist.

Super!
Danke

At the moment I use this one:

Le Petite Excite https://www.finecutbodies.com/?p=sound

QuoteAber eigentlich will ich so gut es geht auf Expander und extra Hardware verzichten. Kann alles kaputt gehen. Mein vArranger und die VSTs werden wahrscheinlich noch in hundert Jahren als Emulation laufen können.

Um ganz ehrlich zu sein geht es mir genau darum. Eine "PC-Orgel" die als autarkes System läuft. So eine Art "Wersi-OAX" im Laptop. OX7, Wersi Helios, Omega, Arcus etc. habe ich in Hardware schon herumstehen . Reparieren ist zwar das kleinste Problem, aber die Teile sind halt auch sperrig (bis auf den OX7). Also wird es erst einmal auf eine Sample-Lösung hinauslaufen...

QuoteBleibt noch Keyboardpartners Modul mit Vintagelizenz. Das klingt schon noch näher am Original. Aber eigentlich will ich so gut es geht auf Expander und extra Hardware verzichten. Kann alles kaputt gehen. Mein vArranger und die VSTs werden wahrscheinlich noch in hundert Jahren als Emulation laufen können.

Meinen HX3.5 mit Extended Licence habe ich wieder zurückgegeben. Die Hammond-Emulation ist für meinen Geschmack in Ordnung. Aber eine Wersi-Emulation geht gar nicht. Trotz Software-Updates, Anschreiben, Foren-Postings usw. usw. hatte ich immer den gleichen Fehler: Es war nicht möglich, eine Fußlage gleichzeitig "trocken" als Percussion zu benutzen und als Dauerton über das Wersivoice laufen zu lassen. (Also wenn z.B. 2 2/3 im "normalen Zugriegelsatz" und im "Percussion-Zugriegelsatz" gezogen war und der "normale Zugriegelsatz" über das Wersivoice lief, die Percussion aber nicht, dann lief der 2 2/3 auch im "normalen Zugriegelsatz" trocken obwohl die anderen Zugriegel im "normalen Zugriegelsatz" über das Wersivoice liefen.) Der "normale Zugriegelsatz" wurde also in Zugriegel mit WV und ohne WV "geteilt". Wo bitte schön gibt es denn sowas? Klingt grausig.
Nach ca. einem Jahr habe ich es dann aufgegeben, zumal das Gerät noch weitere Fehler hatte. Eigentlich wollte ich ja Musik machen und nicht als Betatester dienen. Leider wieder einmal ein Produkt, das zuerst verkauft und dann ausprobiert wurde. 

Irgendwie kommt es mir vor, daß das heutzutage der Normalfall ist...

Von Wer-Sinus hatte ich vor einiger Zeit mal die Demoversion gegestet. Mein persönlicher Eindruck: Die Zugriegelsimulation mag noch durchgehen, aber das Wersivoice hat nach meinem Empfinden mit Wersi überhaupt nichts gemein. Da klingt Nubile Plus (http://www.vstplanet.com/News/2012/NUBI_Plus.htm) mit dem internen Vibrato (ohne Spinner Leslie) noch mehr nach Wersi, wenn man es etwas hinbiegt. Es gibt ja Delays mit BBD-Emulation als VST (z.B. https://www.fullbucket.de/music/fbdelay.html) im Netz. Ein Wersivoice sind ja nur drei BBDs, die unterschiedlich angesteuert werden; je nach Betriebsart. Wenn ich etwas programmieren könnte hätte ich mir schon längst selbst etwas gebastelt; kann ich aber nicht ! Außerdem muß ja auch ein trockenes Routing der Percussion möglich sein und das geht halt nur, wenn der Effekt in die Tonerzeugung integriert ist. Vielleicht gibt es ja einen findigen Programmierer, der das mal in guter Qualität auf die Beine stellt.

Zur BlackBox:
Ich habe mal bei Deebach angefragt, ob es möglich ist den Testzeitraum auf drei oder gar vier Wochen auszuweiten. Online-Musikhäuser werben ja schon seit langem mit "30-Tage-Money-Back-Garantie" oder ähnlich... Es gibt ja auch Menschen die berufstätig sind, und während der "Testzeit" plötzlich einberufen werden. Es soll sogar Leute geben, die krank werden (Hals- und Beinbruch...). Mittlerweile müssen sogar Familienväter als Ersatzlehrer herhalten und zusätzlich im Homeoffice arbeiten; gab es früher auch nicht in dem Ausmaß. Wie dem auch sei; es gibt viele Faktoren die eine Verlängerung der Testzeit erforderlich machen würden. Leider wurde meine Bitte nach einer verlängerten Testperiode (obwohl ich das Gerät ja zunächst bezahlt und dann evtl. behalten hätte) von Deebach abgelehnt.

Also werde ich die BlackBox nicht bestellen und mich evtl. nach 30-Tage-Money-Back alternativen umsehen  !

So ähnlich habe ich mir das auch vorgestellt. Wenn meine "Ultimative-Heimorgel" mal fertig ist sollte sie:
1) Kompakt und zerlegbar sein
2) Ebenfalls über realtime Bedienung verfügen (Über Korg Nanokontrol und / oder selbstegbaute MIDI-Controller auf Arduino-Basis)
3) Ein PC die Zentrale Steuerung bilden (hier kommt dann vArranger ins Spiel)
4) Mit Basspedal, soll ja eine Orgel werden   
5) Nix kosten... 

Ob dann ein Expander wie die BlackBox noch integriert wird muß ich mir noch überlegen.
Aber der rote OX7 ist schon der Hammer!

@Jamkey
Ja, wenn man das Wersivoice nutzt klingt der OX7 toll! Ein OX7 in "Jamkey-Ferrari-Rot" ? Wie geil ist das denn!!! Ist der selbst "umlackiert"? Überhaupt gefällt mir die ganze Anlage extrem gut. Steht da unter dem Hockern auch noch ein rotes Basspedal? Der Sohn meines Vaters möchte genau so etwas haben ! Echt klasse. Bin beeindruckt. Klingt auch bestimmt super. Ermutigt mich weiter an meinem Projekt "Ultimative-Heimorgel" zu basteln...

Die Wersi Sounds von Steve Solitaire kenne ich. Ich habe auch ein Yamaha PSR-S975. Allerdings fehlt mir beim Keyboard immer das Basspedal. Ohne Pedal fehlt irgendwie was; darum ist auch der vArranger meist im "Manual"-Bass Betrieb. Kommt halt auch auf den Style an.
Mir hat halt die Idee von der BlackBox gefallen. Es sind halt nicht nur die üblichen Bread & Butter Sounds drin, sondern auch Wersi & Co.. Und vor allem: Er ist KLEIN! Leider habe ich nämlich keinen Platz mehr für weitere Instrumente. Aber so ein kleiner, feiner Expander um eine bestehende Orgel zu pimpen wäre schon toll...

Thanks pwevarranger2! Exactly what I'm looking for. 

A few years ago me and my wife also had to stay at home in quarantine because my little son had a immune deficiency. No visits, no greens even not opening the window when he was not save in his room. After a few months we had to stay in hospital. Protective masks, gloves, protective jacket, air locked room from the early morning until late night. That was reality for further six months until he was cured. It took nearly one year to go back to normal life.

I am happy because we are all healthy.
I am happy because I can go to work.
I am happy to stay at home.

I am happy because I have enough time to become more familiar with my newly bought vArranger. 

Keep distance - Protect lives. Not only old people can die if they become infected.
Stay at home and make some music!

Danke für eure Antworten!

@Donny:
Auf Youtube habe ich mal ein paar Wersi-Sounds in einer MaxPlus Demo gehört und (wie du schon geschrieben hast) haben sie mich nicht gerade vom Hocker gehauen... Irgendwie klangen die Sounds etwas "harsch".

@freakman:
Danke für dein Angebot. Vermutlich werde ich um einen Test nicht herumkommen, da ich den Expander gerade nicht für die Begleitung benötige. Mir schwebt eher eine "Wersi in the Box" vor, die man auch ganz ohne (!) Begleitautomat spielt und die alle Sounds von Helios / Galaxis über CD-Line bis heute kombiniert. Und da entscheidet es sich halt, ob der Sound auch bei spärlicher Instrumentierung passt. Ich erinnere mich noch an damals, als der OX7 herauskam. Da war ich noch Schüler und habe die Demo-CD von Curt Prina angehört. Ich war total begeistert! Als ich dann den OX7 selbst ausprobiert habe wurde die Begeisterung schnell etwas gedämpft: Die Lesliesimulation (damals als eine der Besten auf dem Markt angepriesen) klang steril. Hatte Curt Prina auf der Demo-CD ein anderes Leslie benutzt? Wohl kaum. Er hat einfach nur sehr schnelle Läufe und viel Staccato gespielt. Da fällt das sterile Leslie halt nicht auf. Wenn ich einen Schlussakkord mehrere Sekunden lang halte fällt das sehr wohl auf. Ich bin halt nicht Curt Prina... 

Hallo freakman,

auf dieses Teil habe ich auch schon mal ein Auge geworfen. Wie schaut es denn mit den Wersi-Sounds aus? Ich habe dazu recht wenig bzw. nur tote Links gefunden. Bei Deebach hatte ich auch schon mal angefragt aber das Kontaktformular auf der Homepage hat nicht funktioniert und wegen Corona konnte ich nicht hinfahren; zumal es auch ziemlich weit weg von mir ist. Wäre super, wenn du ein paar Wersi-Sound-Demos bereitstellen könntest. Ansonsten interessiert mich noch, ob die Box einen "ausgereiften" Eindruck macht und auch die Verarbeitung paßt. Der Teufel steckt ja manchmal im Detail... Danke schon mal vorab!

Cool!

 Thanks a lot!