Hallo Stefan,
für mein Akkordeon-Setup nutze ich einen Medion Convertible MD 64040 mit einem Intel core i5-Prozessor, 8 GB RAM, 500 GB SSD . Dadurch dass die vA2-Version 1.20 jetzt auf das schnelle SSD-Laufwerk und nicht mehr nur auf den Arbeitsspeicher zugreift, gibt es kein Speicherproblem mehr. Im direkten Vergleich verfüge ich noch über ein Lenovo ThinkPad X1 Yoga (auch erhältlich als refurbished ca. 400 EUR), das ich aber nicht für die Musik einsetze. Das hat den gleichen Chip und auch einen ausreichend großen Speicher. Hier ist natürlich die Verarbeitungsqualität, z. B. Scharniere, besser. Aber die Geschwindigkeit oder der Bildschirm sind gleichwertig.
Als Standard-Soundfont nutze ich den 1,3 GB freien großen Orpheus-Soundfont. Dieser ist ausgewogen und gibt selbst große MIDI-Dateien sehr gut wieder. Ergänzend nutze ich mehrere VST, z. B. VB3 oder HyperOEM mit allen WERSI-Sounds von der Scala. Weitere externe Soundquellen nutze ich nicht.
Bei älteren, weniger guten MIDI-Dateien kann man schon mal ein Knacksen hören. Das kann ich aber nicht unbedingt auf die Leistungsfähigkeit des Prozessors zurückführen. Den Text lasse ich auf einem alten Tablet anzeigen, was noch ausreichend schnell reagiert.
Demnächst werde ich einen 5 Jahre alten HP-Convertible mit i3-Prozessor testen. Das Ergebnis werde ich gerne bekannt geben.
Viele Grüße
für mein Akkordeon-Setup nutze ich einen Medion Convertible MD 64040 mit einem Intel core i5-Prozessor, 8 GB RAM, 500 GB SSD . Dadurch dass die vA2-Version 1.20 jetzt auf das schnelle SSD-Laufwerk und nicht mehr nur auf den Arbeitsspeicher zugreift, gibt es kein Speicherproblem mehr. Im direkten Vergleich verfüge ich noch über ein Lenovo ThinkPad X1 Yoga (auch erhältlich als refurbished ca. 400 EUR), das ich aber nicht für die Musik einsetze. Das hat den gleichen Chip und auch einen ausreichend großen Speicher. Hier ist natürlich die Verarbeitungsqualität, z. B. Scharniere, besser. Aber die Geschwindigkeit oder der Bildschirm sind gleichwertig.
Als Standard-Soundfont nutze ich den 1,3 GB freien großen Orpheus-Soundfont. Dieser ist ausgewogen und gibt selbst große MIDI-Dateien sehr gut wieder. Ergänzend nutze ich mehrere VST, z. B. VB3 oder HyperOEM mit allen WERSI-Sounds von der Scala. Weitere externe Soundquellen nutze ich nicht.
Bei älteren, weniger guten MIDI-Dateien kann man schon mal ein Knacksen hören. Das kann ich aber nicht unbedingt auf die Leistungsfähigkeit des Prozessors zurückführen. Den Text lasse ich auf einem alten Tablet anzeigen, was noch ausreichend schnell reagiert.
Demnächst werde ich einen 5 Jahre alten HP-Convertible mit i3-Prozessor testen. Das Ergebnis werde ich gerne bekannt geben.
Viele Grüße